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Von Jean Paul an Georg Andreas Reimer. Bayreuth, 25. November 1819.

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[ Bayreuth, 25. Nov. 1819 ]
314,9

Buchhändlergelegenheit, die langsamste aller deutschen Fahr- 314,10
gelegenheiten — Haugs gutmüthiger Charakter, der die Satire
nur ins Dichten, nicht ins Leben hineinnimmt —

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Georg Andreas Reimer. Bayreuth, 25. November 1819. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_599


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 604. Seite(n): 314 (Brieftext) und 448 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Reimer 25 Nov. B: IV. Abt., VII, Nr. 222. Vollständig nach H gedruckt III. Abt., IX, Nr. 26. A: 19. Jan. 1820.

Durch Karoline bestellt, vgl. 321, 10f.† . Haug hatte J. P. gebeten, ihn an Reimer zu empfehlen zum Verlage seiner Gedichte; dieser lehnte aber in A ab. Der Brief enthielt auch eine Anfrage wegen der etwaigen Zensur für den komischen Roman; vgl. A: „Wegen des Romans seien Sie unbesorgt. Was in Heidelberg gedruckt und dort zensiert werden kann, braucht hier keiner Zensur mehr... Überhaupt schneiden auch die Messer nicht so scharf, als der Schleifstein möchte.“