Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 22. Juli 1815.
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Guten Morgen, mein lieber Emanuel! Hier ein Stückchen
Kaiserleben, das Sie bald durchhaben werden. Hätte man vor einem,
der so leicht zittert, selber zittern
[sollen] und so wahnsinnig ist? Ich29,5
antworte: eben deßwegen.
Darf ich Sie nicht für den Oestreicher um Ihren
Epimenides
wieder bitten?
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 22. Juli 1815. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_74
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBa. Präsentat: 22ten Jul. 15. J: Denkw. 1, 267×.
Oesterreicher: der kath. Pfarrer in Bayreuth.