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Von Jean Paul an Heinrich Friedrich Karl Freiherr von und zum Stein. Bayreuth, Januar 1815.

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[Konzept, nicht abgeschickt]

[ Bayreuth, Jan. 1815 ]
3,31

Soll ich in meine Biographie schreiben (und ich schreib’ es hier im
voraus): nicht einmal der Kongreß erhielt mich, sondern er nahm
mir das Gegebne von den kleinen Fürsten? — Können die verbün4,1
deten Mächte Versprechungen des Primas blos für die Wissenschaft,
zu den gemeinen Pensionen rechnen? — Die Nachwelt wird meinen
Namen am leichtesten lesen in meinen Werken. — Sollten die Alliier
ten verschieden von England bleiben? — Es gibt Punkte, die nicht 4,5
der Kameralgeist entscheidet, weil er eben öfter Kameralkörper ist.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Heinrich Friedrich Karl Freiherr von und zum Stein. Bayreuth, Januar 1815. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_9


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 9. Seite(n): 3-4 (Brieftext) und 332 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K ohne Überschrift; zu Anfang eine Klammer.

Vgl. 10, 11f.