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Korrespondenz

Von Jean Paul an Johann Kapp. Bayreuth, 6. Oktober 1815.

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[ Bayreuth, 6. Okt. 1815 ]
35,12

Guten Morgen, mein Emanuel! Deutsche Blüten bezahlen Sie
mit italienischen. — Haben Sie nicht Tiecks Werke (nicht den
Sternbald) oder Novalis?35,15

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Johann Kapp. Bayreuth, 6. Oktober 1815. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_92


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 92. Seite(n): 35 (Brieftext) und 345 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Apelt. Präsentat: 6 Oct. 15.

italienischen: vielleicht Orangenblüten, die Jean Paul sehr liebte, vgl. Nr. 329. Tieck, Novalis: vgl. den Schluß von Nr. 12.