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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 21. Juni 1809.

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[ Bayreuth, 21. Juni 1809 ]
37,28

Guter Emanuel! Vielen Dank für so viele Öfnungen und Ein
sichten in schöne Herzen. — Wang[enheims] Urtheil über Stockar 37,30
haben leider 2 unparteiische Literaturzeitungen wiederholt. — Otto
hat einige von diesen Briefen noch nicht gelesen. — Gesund bin ich
noch nicht ganz; die dritte Nacht ist immer eine Teufels Nacht
für mich.


Max hat eine Stunde Urlaub, wenn Sie ihn erlauben. 37,35

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 21. Juni 1809. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_108


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 109. Seite(n): 37 (Brieftext) und 440 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 21 [aus 24]t Juni 1809.

A. F. Stokar von Neufarn (1782—1847), der in Dalbergs Diensten stand und mit einer Tochter von Emanuels Freund Uhlfelder versprochen war, hatte ein zweibändiges „Handbuch der Finanzwissenschaft“ (1809) herausgegeben.