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Korrespondenz

Von Jean Paul an Johann Wilhelm Immanuel Heinsius. Bayreuth, 17. Januar 1809.

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[ Bayreuth, 17. Jan. 1809 ]
4,19

Guten Abend, mein Emanuel! Ich soll überall ein Hund sein,4,20
nicht der hetzende, sondern der gehetzte. Ich foderte von Otto
Golzens Brief mit der rechten Voraussetzung, „oder Sie hätten
ihn schon bekommen“. Denn Ihnen gehört er so gut als mir. Hier
seine Antwort! — Künftig brauch’ ich neue Auslaufmädchen, um
— zu antworten. Der Teufel hole die Welt oder mich.4,25

Das beiliegende Briefchen an Sie war schon kassiert; doch
mögen Sie es — vergeben.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Johann Wilhelm Immanuel Heinsius. Bayreuth, 17. Januar 1809. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_12


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 12. Seite(n): 4 (Brieftext) und 423 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Apelt. Präsentat: 17 Jan. 9. 2) J: Denkw. 1,204. A: IV. Abt., VI, Nr. 3.

Das beiliegende Briefchen: Nr. 10.