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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 18. Januar 1809.

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[ Bayreuth, 18. Jan. 1809 ]
4,29

Mein geliebtester Emanuel! Erlauben Sie mir nur zur Ant4,30
wort bis Nachmittags. Auch Otto hat das Rechte gethan wie ich
und Sie. Nur Zeit, mein Alter!


Den Golzischen Brief senden Sie mir heute zurück, da vielleicht
heute noch Ros[alie] kommt.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 18. Januar 1809. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_13


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 13. Seite(n): 4 (Brieftext) und 423 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: Am 18ten Jan. 9. J: Denkw. 1, 206. B: IV. Abt., VI, Nr. 3.

Emanuel hatte beschwichtigend geschrieben: „Otto hatte Unrecht, wenn er mir die Briefe, die Sie ihm auch für mich schicken, nicht mittheilet; aber ich darf sie nicht von ihm verlangen...“