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Von Jean Paul an Johann Georg Zimmer. Bayreuth, 14. September 1809.

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[ Bayreuth, 14.(?) Sept. 1809 ]
53,20

— so froh als es bei den wenigen Sonnenblicken aus dem dunkeln
Himmel der Zeit möglich ist.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Johann Georg Zimmer. Bayreuth, 14. September 1809. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_155


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 156. Seite(n): 53 (Brieftext) und 446 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Zimmer 14. Sept. 1809. B: IV. Abt., VI, Nr. 26. A: IV. Abt., VI, Nr. 37. 53,21 dunkeln] aus trüben

Mit der Rezension von Delbrücks „Gastmahl“ (I. Abt., XVI, 394). Nach A war der Brief vom 19. Sept. datiert und enthielt anscheinend Anfragen wegen der Fortsetzung der Vermischten Schriften (in die eventuell auch Fibel kommen sollte, vgl. Nr. 145†) und nach dem 1808 erschienenen zweiten Bande der unrechtmäßigen Sammlung „Kleine Schriften von J. P. Fr. Richter“ (Bibliogr. Nr. 189), sowie eine Beschwerde wegen unregelmäßiger Lieferung der Heidelberger Jahrbücher an die Bayreuther Lesegesellschaft (vgl. Nr. 321).