Von Jean Paul an Adolf Heinrich Friedrich Schlichtegroll. Bayreuth, 4. Oktober 1809.
Darstellung und Funktionen des "Kritischen und kommentierten Textes" sind für Medium- und Large-Screen-Endgeräte optimiert. Auf Small-Screen-Devices (z.B. Smartphones) empfehlen wir auf den "Lesetext" umzuschalten.
[Kopie]
— Ich konnte die Schläge des Kriegsgewitters nicht von fernen
hören, ohne an das deinige zu denken, das
[?] auch darunter stand.
Jetzt kommt meines vielleicht auch unter diese Wolke.58,15
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Adolf Heinrich Friedrich Schlichtegroll. Bayreuth, 4. Oktober 1809. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_161
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K: Schlichtegroll 4. Okt. B: 9. Nov. 1808.
„das deinige“ und „ meines“ beziehen sich wohl auf ein vorher gegangenes „Land“. Schlichtegroll hatte in B von seinen Bemühungen geschrieben, J. P. nach München an die Akademie zu ziehen.