Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 25. Januar 1809.
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Guten Abend, lieber Alter! Hier Ihr Brief, zu welchem ich
Bleistift-Noten gemacht, weil ich Ihre Dinten-Noten zu stark und
dunkel gefunden. Freilich ist nicht jeder ein Lamm wie ich; doch8,5
ahme man mich in Milde wenigstens von weitem nach.
Ich habe Otto gefragt — und seine Antwort wieder
vergessen
— wie jetzt die sächsischen Thaler zu preußischen stehen, ob 5,
oder
6 proc. Belehren Sie mich.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 25. Januar 1809. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_19
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBa. Präsentat: 25ten Jan. 9. 8, 7 seine Antwort] aus es