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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 26. Januar 1809.

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[ Bayreuth, 26. Jan. 1809 ]
8,11

Dank, Freund, für ein Lob des Witzes, das selber sein eignes
ist und am andern sich meinen darf. Doch red’ ich nicht von Spitz
büberei. — Apropos! kann mir denn Ihr Weich nicht für Geld
und gute Worte etwan 20 Fliegen für meine armen Laubfrösche8,15
in beifolgendem Glase fangen? Einer verhungerte schon am
Winter.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 26. Januar 1809. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_20


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 20. Seite(n): 8 (Brieftext) und 425 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 26ten Jan. 9. J: Denkw. 1, 207.

Weich: ein Nachbar Emanuels, den dieser häufig zu Dienstleistungen verwendete.