Von Jean Paul an Josepha Charlotte von Lochner. Bayreuth, 31. Januar 1809.
Darstellung und Funktionen des "Kritischen und kommentierten Textes" sind für Medium- und Large-Screen-Endgeräte optimiert. Auf Small-Screen-Devices (z.B. Smartphones) empfehlen wir auf den "Lesetext" umzuschalten.
[Kopie]
... Dem Fürst-Primas bin ich nicht blos wie Deutschland
Achtung schuldig, sondern wie seine Bürger, auch Dank.
9,15
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Josepha Charlotte von Lochner. Bayreuth, 31. Januar 1809. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_25
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K: Fr. v. Lochner 31 Jenn.
Frau von Lochner, geb. von Bibra, Witwe des Bamberg. Geheimrats und Reisemarschalls, kgl. bayr. Kämmerers Chr. Adam von L. (1750—?), war eine Freundin Charlottens von Kalb und des FürstPrimas Dalberg; vgl. Bd. IV, Nr. 327. Dalberg, der damals in Regensburg residierte, hatte Jean Paul zum Dank für die Friedenspredigt 100 Dukaten gesandt.