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Korrespondenz

Von Jean Paul an Johann Georg Jacob von Ahlefeldt. Bayreuth, 7. Mai 1810.

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[ Bayreuth, 7. Mai 1810 ]
103,23

Gerlach macht mein Blatt zum Blättchen, da er dir erzählen
kann etc. — Dein letzter Brief hat mich aus schroffen [?] Zeiten in103,25
vergangne lustigere zurückgeführt. — Die Jugend nachträumen.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Johann Georg Jacob von Ahlefeldt. Bayreuth, 7. Mai 1810. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_268


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 269. Seite(n): 103 (Brieftext) und 470 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Ahlefeld 7 Mai: B: IV. Abt., VI, Nr. 32.

Ahlefeldt hatte in seinem vorjährigen Briefe an die alte Zeit seines Berliner Zusammenlebens mit Jean Paul und Karoline erinnert, von seinen Angehörigen und Freunden (Clausius) berichtet und über seine bedrängte Lage geklagt, die ihm noch nicht erlaubt habe, seine Schuld an J. P. abzutragen. Gerlach: vgl. IV. Abt. (Br. an J. P.), VI, Nr. 86.