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Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, 16. Mai 1810.

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[ Bayreuth, 16. Mai 1810 ]
103,28

Guten Tag! Ich schicke dir hier das Wiener Sonntagsblatt;
gefällts dir, so kannst du noch einen Band haben. Es ist viel besser103,30
als ich von Wienern erwartete. — Wagners Ferdinand kann ich
nicht finden. — Ich habe auch den theuern Kunstkalender von
Goeschen bekommen, den du bald haben sollst. — Hahnemann
ist verschrieben auf der Post. — Ich besuche dich nächstens.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, 16. Mai 1810. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_269


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 270. Seite(n): 103 (Brieftext) und 470 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP. Präsentat: Mitwoch, den 16 Maj 10.

Wagners Ferdinand (Miller): vgl. zu Nr. 259. Kunstkalender: vgl. Nr. 290†. Hahnemann: vermutlich das „Organon der rationellen Heilkunde“ (1810); vgl. Nr. 736.