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Briefe von Jean PaulDruckedition Band VI

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, August 1810.

Johann Paul Friedrich (Pseud. Jean Paul) RichterGeorg Christian OttoBayreuth (Stadt)

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Kritischer und kommentierter TextLesetext

[ Bayreuth, Aug. (?) 1810 ]
130,7

Guten Morgen! Eilig! Ich habe dein Blatt noch nicht ge
lesen. Hier Minerva, S. 138. Auch Do[be]nek hat mir gestern
viel Lobs deiner Pandora gesagt. 130,10

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, August 1810. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_334

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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 335. Seite(n): 130 (Brieftext) und 483 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP.

Datiert nach Nr. 331 (Dobeneck). Im Juli-Stück 1810 der Zeitschrift Minerva wird in einem Artikel „Die neueste Epoche des Kriegs zwischen Frankreich und England“ S. 138 in einer Fußnote auf den Aufsatz von Georgius (Otto) im 1. Heft des Vaterländischen Museums verwiesen und auch seiner Aufsätze in der Pallas Erwähnung getan.