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Von Jean Paul an Gasthaus Sanspareile. Bayreuth, Sanspareil, 2. September 1810.

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[ Sanspareil, 2. Sept. 1810?
] 135,2

Zum Andenken an diese artig auseinander gebrochene Schweiz,
wahrscheinlich von Riesen, um sich ein wenig damit zu steinigen:



Alles ist schön und vorhanden, sogar die Nachtigallen, die man135,5
aus der Erinnerung her hört,

Nichts ist schlecht als die Feder, womit man sich einschreibt.

Jean Paul Fr. Richter

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Gasthaus Sanspareile. Bayreuth, Sanspareil, 2. September 1810. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_345


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 346. Seite(n): 135 (Brieftext) und 485 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K von fremder Hand im Fremdenbuch des Gasthauses in Sanspareil bei Bayreuth, deren Übereinstimmung mit dem entwendeten Originalblatt der Gastwirt Münch durch Unterschrift vom 17. Juni 1852 bestätigt. J: Archiv f. Gesch. u. Altertumskunde v. Oberfranken, XXI (1900), 2. Heft, S. 7.

Unsichere Datierung nach dem vorigen Billett. Vgl. Br. III, 250, Nr. 313.