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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 22. September 1810.

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[ Bayreuth, 22. Sept. 1810 ]
140,2

Guten Morgen, mein Freund! (Seltsam genug, daß die
letzten 2 Wörter, also gerade die besten zum Ausdruck des Gegen
theils gemisbraucht werden.) Unser Juden-Franzose ist gestern 140,5
nicht gekommen. — Ich bitte Sie um den Brief an Petrik für die
Post. — Muskau liegt doch in der Lausitz? — Von Otto lassen
Sie sich, wenn er damit durch ist, den Cottaischen Kalender geben,
worin meine Erzählung über die 〈von der〉 Kinderliebe ist.


R.
140,10
Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 22. September 1810. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_357


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 358. Seite(n): 140 (Brieftext) und 487 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 22t Sept. 10.

Juden-Franzose: vgl. Nr. 350 und 358.