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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 10. März 1809.

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[ Bayreuth, 10. März 1809. Freitag ]
15,2

Guten Morgen, mein alter Emanuel! Heute erst (um 5½ Uhr)
will der alte gute Franzose zu uns kommen. Es würde ihm und
mir wol thun, wenn Sie dreißig Schritte thäten und zwar zu uns.15,5
Es wäre gewis nicht der schlimmste Anfang eines Sabbaths.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 10. März 1809. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_41


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 41. Seite(n): 15 (Brieftext) und 428 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Privatbesitz Italien; ehem. Dr. Goldschmidt, Berlin. Präsentat: 10 Mart. 9.

Franzose: vielleicht Christoph Otto, der wegen seiner Kenntnis der französischen Sprache gelegentlich so genannt wurde, vgl. Bd. I, Nr. 121†, IV, Nr. 305†.