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Korrespondenz

Von Jean Paul an Lorenz Heinrich Wagner. Bayreuth, März 1813.

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[Fehlbrief-Regest]

42. An Professor Wagner in Bayreuth Bayreuth, März 1813. Wagners Sohn Rudolf berichtet in seinen „Jugenderinnerungen an Jean Paul Fr. Richter“ in der Göttinger Wochenschrift „Germania“, 1863, Nr. 6, S. 44: „Unter den Billetten Jean Pauls an meinen Vater befand sich ein sehr schönes, wo er ihn und sich zu trösten suchte über den Schmerz ‘über den mitten im Prangen mit Blüten und Früchten abgebrochenen Vogel’.“ Es handelt sich um einen Sohn des Pfarrers Vogel (s. Br. I, 449), Friedrich Karl Maximilian, geb. am 23. April 1781 in Rehau, einen talentvollen, wissenschaftlich angesehenen Chemiker und Apotheker in Bayreuth, der am 6. März 1813 am Kriegstyphus gestorben war.
Zitierhinweis

Von Jean Paul an Lorenz Heinrich Wagner. Bayreuth, März 1813. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_42-fb


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 1018. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition