Von Jean Paul an Gottfried Theodor Christoph Fischer. Bayreuth, 25. Juli 1811.
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Bei Übersendung des Hauszinses hab’ ich auf Ihre letztere Frage zu antworten:
Gern zieh’ ich zu Martini aus, wenn ich bis dahin ein mir be quemes Quartier ausfinde — worüber ich Ihnen wahrscheinlich in den nächsten 14 Tagen Ja oder Nein sagen kann —
Im Falle, daß ich keines finde, muß ich bis zum Februar bleiben —
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Gottfried Theodor Christoph Fischer. Bayreuth, 25. Juli 1811. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_513
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K (von Karolinens Hand): Fischer d. 25 Jul. 212,3 letztere] von J. P. verb. aus letzte
Über Jean Pauls Beziehung zu seinem damaligen Hauswirt s. II. Abt., V, 299, Nr. 715, und 335, Nr. 560.