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Korrespondenz

Von Jean Paul an Caroline Friederike Henriette von Dobeneck. Bayreuth, 24. November 1811.

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[ Bayreuth, 24. Nov. 1811 ]

... Mein Inneres sehnte sich, wenigstens auf sein Grab 234,27
einige Blumen zu pflanzen, da ich in seine Hand keine mehr ge
ben kann.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Caroline Friederike Henriette von Dobeneck. Bayreuth, 24. November 1811. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_568


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 569. Seite(n): 234 (Brieftext) und 525 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K (nach Nr. 558): Die Dobeneck 24 Nov. Davor durchstr. Kon zept: Die Dobeneck. Nov. Jungs [nachtr. 3.] Mspt auch nicht angebracht [s. IV. Abt. (Br. an J. P.), VI, Nr. 185] — Wenner schon im Frühling avertiert [s. FB Nr. 28] — Goeschen — die Bedingungen herabstimmen — verloren ist nichts als Zeit.

Vgl. Nr. 565.