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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 26. März 1809.

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[ Bayreuth, 26. März 1809 ]
19,25

Guten Morgen, mein Guter! Hier ist noch ein wenig Nachfeier
des Geburtstages. — Ich sagte Thieriot Sie zu bitten, daß Sie
sich für ihn den Katzenberger von Fi[s]cher möchten geben lassen. —
Kunzens Brief wünscht ich, um ihm das Geld zu senden. —

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 26. März 1809. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_57


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 57. Seite(n): 19 (Brieftext) und 430 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 26 Mart. 9. 1).

Nachfeier: wohl die Briefe von Karoline Herder und Fouqué, an J. P. IV. Abt., VI, Nr. 15 u. 17. Fischer: vgl. Nr. 46†. Kunzens Brief: vgl. FB Nr. 2. Emanuel hatte einen Brief Wangenheims aus Stuttgart v. 22. März 1809 (H: DLA Marbach) erhalten, worin dieser einen (nicht erhaltenen) Brief des Pestalozzianers Johann Niederer mitteilte, „besonders deswegen, weil ich glaube, die inclarirte Stelle suche, was in Richter zu finden, und die beiden Männer sollten über diesen hochwichtigen Gegenstand zusammentreten und sich ihre Ans@chten mittheilen“ (vgl. Nr. 83†), ferner nach Jean Pauls Urteil über (Benjamin) Constants „Waldstein“ (1809, freie Bearbeitung von Schillers Wallenstein) und über Reinbecks und Schlegels Beurteilungen dieses Werks fragte.