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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 26. März 1812.

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[ Bayreuth, 26. März 1812 ]
259,26

Sein Sie willkommen, Guter, in Ihrer Friederichs-Strasse, der
die Friederichs Welt fehlt! — Bis hieher blieb ich ungestört und
ungeplündert und wurde auch nicht todt geschlagen. — Die 4 Briefe
ließ ich schon gestern kopieren. Bei dem 4ten können Sie anmerken,259,30
daß ich die Gründe meines schweren Neins an Pauli geschrieben,
damit er sie dem Herzoge zeige. — Über Dänemark und die Türkei
zweifl’ ich.


Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 26. März 1812. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_630


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 632. Seite(n): 259 (Brieftext) und 535 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 26 Mart. 12. 259,32 zeige] aus leihe

Vgl. Nr. 579† und 597. Emanuel schickte am 29. März die von Bentzel-Sternau erbetenen Abschriften — vermutlich von Dalbergs bzw. Paulis Briefen an Jean Paul — an den Grafen mit der Bemerkung, daß jetzt ein gewisser Direktionsrat Schweizer die Pension ausbezahle. Vgl. Nr. 691.