Von Jean Paul an Johann Salomon Christoph Schweigger. Bayreuth, 10. Mai 1812.
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— mein Poet-Mathematik[us] und
Philolog-Physikus — Nur264,25
helfen Sie mir zu
[einer] Stube, die ich zusperre, um Jacobi zu
sehen, oder auch aufsperre, eben deßhalb etc. — Aber eine
Kardinal
frage — und Ihre Antwort
darauf ist eine Kardinaltugend — ist,
ob Doppel-Bier zu finden ist; fehlte dieser Bier-Dualismus: so
müßt’ ich vorher mir Messias, der mit Feuer tauft, den
Johannes
264,30
Vorläufer und Täufer, nämlich ein Erlanger Faß voraus
schicken,
das mich fleißig tauft... Ich freue mich, nach vielen
fremden Ein
quartierungen bei mir, selber
eine zu sein im altdeutsch-schönen
Nürnberg.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Johann Salomon Christoph Schweigger. Bayreuth, 10. Mai 1812. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_641
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K: Schweigger d. 10 Mai 1812. i: Wahrheit 7, 270.