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Korrespondenz

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, Anfang Dezember 1812.

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[ Bayreuth, Anfang Dez. (?) 1812 ]
303,12

Guten Morgen! Hier die 2 Bücher. Sei doch so gut und gib
Hebel dem Krause, der so sehr darnach lechzet. Falls du die
Gedichte der Enkelin der Karschin durchhast, so schicke sie mir, 303,15
denn ich bin ihr leider das Lesen, Antworten, Bezahlen und Rezen
sieren schuldig.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Otto. Bayreuth, Anfang Dezember 1812. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_704


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 706. Seite(n): 303 (Brieftext) und 548 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP.

Um Hebels Schatzkästlein hatte Krause schon am 22. Dez. 1811 und noch einmal am 7. März 1812 gebeten, s. IV. Abt. (Br. an J. P.), VI, Nr. 192 und 197. Gedichte der Enkelin der Karschin: vgl. Nr. 668 u. 706.