Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 2. Hälfte Mai 1813.
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Guten Morgen, geliebter Emanuel! Welche Weltgeschichte
steht zwischen Ihrer Abreise und Ihrer Ankunft! — Hier ein
Brief,
dessen Verfasserin die Tochter des Lux ist, den ich in der Corday
322,5
(S. Katzenberger B. 2. S. 248
etc.) so gelobt. Sie werden sich
laben. — Und hier meine Aesthetik.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 2. Hälfte Mai 1813. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_754
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBa. (Ausnahmsweise ohne Präsentat.)
Die Vorschule der Ästhetik war am 16. Mai eingetroffen, s. Nr. 760.