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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 2. Februar 1814.

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[ Bayreuth, 2. Febr. 1814 ]
359,19

Guten Morgen, Guter! Ich freue mich über Thi[e]riots endliches 359,20
Hausglück und Wangenheims richtige Ansicht. Niederers Buch ist
als lange Streitsache langweiliger als ein Baireuth Klub ohne
Politik. — Der D.’s Brief ist der warmkälteste, der mir je vor-
gekommen. Otto hatte die Briefe noch nicht.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 2. Februar 1814. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_830


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 836. Seite(n): 359 (Brieftext) und 569 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 2 Febr. 14. 359,22 Baireuth] aus Bayreuth

Wangenheim hatte am 16. Jan. 1814 an Emanuel ein Buch von J. Niederer geschickt, vermutlich „Pestalozzis Erziehungsunternehmung im Verhältnis zur Zeitkultur“ (1812—13), das Jean Paul ganz lesen und würdigen und womöglich etwas Tüchtiges, Aufmunterndes oder Belehrendes darüber schreiben solle. D. = Dobeneck?