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Von Jean Paul an Fürst von Reuß-Plauen Heinrich XV. Bayreuth, März 1814.

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[Konzept, nicht abgeschickt]

[ Bayreuth, März 1814 ]

Ein dreißigjähriges Schreiben — Sonnen- und Morgenseite Deutschlands durch keinen Schatten getrübt — Da Pallas zugleich die Göttin des Krieges und der Wissenschaft war: — Verjüngung Deutschlands — Morgenroth, Morgensonne — Als die verbündeten Adler uns von den gallischen Geiern erlöseten — Die Fahnen werden in der Zukunft als Sternbilder erscheinen —

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Fürst von Reuß-Plauen Heinrich XV. Bayreuth, März 1814. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_843


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 849. Seite(n): 364 (Brieftext) und 571 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Fürst v. Reuß.

Heinrich XV. von Reuß-Plauen, österr. Feldmarschall (1751—1825). Vgl. Nr. 845 und 934.