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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 18. September 1814.

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[ Bayreuth, 18. Sept. 1814 ]
400,9

Guten Morgen, Alter! Das wäre ja erbärmlich, wenn die400,10
Schlößer mich um Sie gebracht hätten, die nur Schlüßel für Sie
sein sollen. Auch hab’ ich, so lange sie daran hängen, niemand
klopfen gehört. Gestern wurde in der Stube geklopft, nämlich der
ganze Ofen umgesetzt. Der Zettel ist mehr für den Vormittag. —
Recht gern bekomm es die Voigt. 400,15

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 18. September 1814. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_925


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 931. Seite(n): 400 (Brieftext) und 585 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 18t Sept. 14 EO [= Emanuel Osmund].

Voigt: s. Nr. 194†.