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Korrespondenz

Von Jean Paul an Lorenz Heinrich Wagner. Bayreuth, Anfang November 1814.

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[ Bayreuth, Anfang Nov. (?) 1814 ]
406,15

Guten Morgen! Könnten Sie mich nicht zwei Stunden lange
mit einem Werke unterstützen, worin die Namen der Venusflecken
stehen? — Oder hat die Kanzleibibliothek Schröters aphrodit-
[ographische] Fragmente? —

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Lorenz Heinrich Wagner. Bayreuth, Anfang November 1814. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_946


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 952. Seite(n): 406 (Brieftext) und 588 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Landesbibl. Gotha. Adr.: Herrn Professor Wagner.

Jean Paul hat das Schrötersche Werk, das er für die „Wahlkapitulazion“ benötigte (s. I. Abt., XVII, 346ff.), am 3. Nov. 1814 aus der Kanzleibibliothek entliehen, s. Jean-Paul-Blätter, 9. Jg., 1934, S. 18.