Von Jean Paul an Johann Chr. Martin Miedel. Bayreuth, Ende 1814.
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Werthester H. Kammerrath!
Hier kommen die versprochnen Blätter von Einsiedel.
415,20
General Schubert sagte mir, daß am Sonntage mehre Briefe
(z. B. von einem Bauinspektor) aus Berlin gekommen, welche
die
Abtretung an Preußen versichern.
Haben Sie einige quieszierte Modejournale für mich?
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Johann Chr. Martin Miedel. Bayreuth, Ende 1814. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_967
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBB, Slg. Autogr.: Paul, Jean, Blatt No. 8?; ehem. Slg. Apelt, Zittau. Gelbliches, gestreiftes Papier. 415,24 quieszierte] nachtr.
Einsiedel: vgl. Nr. 919†. Schubert: vgl. II. Abt., V, 398, Nr. 454†. Auf dem Wiener Kongreß forderte Hardenberg im Dezember 1814 Bayreuth und Ansbach für Preußen zurück, drang aber nicht damit durch; vgl. 392,1 .