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Korrespondenz

Von Jean Paul an Johann Chr. Martin Miedel. Bayreuth, Ende 1814.

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[ Bayreuth, Ende 1814? ]
415,27

Mit 2 Fröschen, 1 Wetterfisch, 1 Wetterglas und einem Wetter
verstande kann man sich schon allmählig unter die 4 großen Wetter
propheten erheben. — Ich danke Ihnen sehr für Ihr Geschenk. —415,30
Ich gab bisher meinen Fröschen nur Brunnen- nicht Flußwasser;
sollte dieß die Ursache ihrer Stummheit sein? Beantworten Sie
dieß der Emma nur mündlich.

Das Museum können Sie ganz nach Bequemlichkeit durchlesen, 416,1
zumal da ich es nicht brauche, sondern schon längst gelesen.



Richter

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Johann Chr. Martin Miedel. Bayreuth, Ende 1814. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_968


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 974. Seite(n): 415-416 (Brieftext) und 591-592 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: zuletzt Slg. Apelt, Zittau; ehem. Dr. A. Dietrich. Adr. Herrn K. R. Miedel Wolgeboren.

Datiert in der Annahme, daß es sich um Jean Pauls Museum handelt.

Die Schreibung „Wolgeboren“ (ohne h) ergibt 1820 als terminus ad quem.