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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 19. Mai 1805.

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[ Bayreuth, 19. Mai 1805 ]
45,13

Nicht wahr, Guter, Sie thun einem unbeholfnen Büchermacher
den Gefallen, daß Sie dessen Bücherschneider werden, nämlich45,15
diese 3 Bände mit einem Einband des Einbands versehen? — Gehen
die Bücher mit der Post: so trag’ ich das Porto; denn ich kenne
mich. —


Ich habe kaum den Muth, den guten Voigts Grüße und Dank zu
schicken, da ich so viele Verzeihung brauche.45,20

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 19. Mai 1805. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_109


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 110. Seite(n): 45 (Brieftext) und 281 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 19 Mai 5. J: Denkw. 1,178.

45,16 3 Bände: wahrscheinlich die Ästhetik. 19 Voigts: s. Bd. II, Nr. 427, 253, 17 †.