Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 10. September 1805.
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Grossen Dank! Und guten Abend! Ich nehme den Mohrensak an. In allen Sprachen, folglich Religionen heißt ein Sak ein Sak. Mithin sakt er alles ein, es seien Gedanken oder Kartoffeln. Ich danke dem alten Guten. Gott weiß, ob ich heute nicht zur Braun gehe, oder vorher zu Kettenburg. Im ersten Falle glaub’ ich Sie zu sehen, fast noch gewisser als den Uhlfelder, wenigstens gewisser als die Voigt.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 10. September 1805. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_137
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBa. Präsentat: 10 Sept. 5. 56,5 sakt] aus fäßt
56, 7 Vermutlich Karl Friedr. Christian von der Kettenburg († 1809), bayr. Kammerpräsident, preuß. Minister, s. Bd. VIII, Nr. 492†.