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Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 28. Oktober 1805.

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[ Bayreuth, 28. Okt. 1805 ]
64,6
Guten Morgen!
Emanuel!

Es ist doch schön, wenn man dem Herzen mehr trauet als der
Zeit mit ihrem Schein, obgleich schon das Vertrauen so sehr belohnt64,10
als jede Erfüllung desselben. Ich werde wol bald einmal mit Kind
und Kegel 〈Alert〉 wieder zu Ihnen kommen.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 28. Oktober 1805. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_160


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 161. Seite(n): 64 (Brieftext) und 290 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 28 Oct. 5. N. 1.

Emanuel hat darunter geschrieben: „zum Brief der Herder, in dem sie ihre richterische Schuld abbezahlt.“ Vgl. zu Nr. 166. 64, 12 Alert: der Spitzhund, vgl. 23,18 †.