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Von Jean Paul an Johann Arnold Kanne. Bayreuth, 6. Dezember 1805.

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[ Bayreuth, 6. Dez. 1805 ]
68,27

Die älteren Theologen geben die griechische Mythologie für
eine karikierte Bibel aus, er umgekehrt. — Sie [haben] etwas
neben [?] Ihrer Poesie, womit Sie in der prosaischen Welt Wurzeln68,30
einschlagen können, Gelehrsamkeit. — Wagner ist ein hölzernes
zusammengebetteltes Musaik einer originellen Zeit und in nichts
selber originell.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Johann Arnold Kanne. Bayreuth, 6. Dezember 1805. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_173


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 174. Seite(n): 68 (Brieftext) und 293 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K (nach Nr. 171): Kanne 6 Dec.

68,31 Wagner: s. zu Nr. 152.