Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 19. Februar 1806.
Darstellung und Funktionen des "Kritischen und kommentierten Textes" sind für Medium- und Large-Screen-Endgeräte optimiert. Auf Small-Screen-Devices (z.B. Smartphones) empfehlen wir auf den "Lesetext" umzuschalten.
[
von Karoline:
] Seelig in der Erinnerung an Gestern denn es war sehr
schön.
Aber noch kann ich Ihre gewaltige
Güte nicht vergeßen mit dem [!] Sie
Ihren78,15
starken Arm und Willen bewiesen.
Dank für den weissen Kriegs- und Friedensschauplatz meiner
Feder, den Sie mir ge- und verkauft! — Das Gestern war ein
holdes Stück Lenz-Zeit und was gesäet wurde, soll zu Aehren
werden. Dem Alten bleibt der alte78,20
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 19. Februar 1806. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_195
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBa. Präsentat: 19ten Febr. 1806. Am 18ten waren wir Abends bei Ottos.