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Von Jean Paul an Friedrich Carl Ferdinand Freiherr von Müffling. Bayreuth, Mai 1806.

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[ Bayreuth, Mai 1806 ]
91,2

Guten Morgen, theuerster Unsichtbarer! Damit nicht wieder
Bedienten-Errata und Vergeßlichkeiten mich berauben, meld’ ich
mich und meine Frau nach 11 Uhr bei Ihnen und Ihrer verehrten. 91,5
Ich hoffe, die schönen Tage sollen uns jetzt öfter zusammen führen
und geistige bringen.



Richter

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Friedrich Carl Ferdinand Freiherr von Müffling. Bayreuth, Mai 1806. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_216


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 217. Seite(n): 91 (Brieftext) und 302 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Stadt- u. Landesbibl. Dortmund. Adr.: H. Hauptmann von Müffling. Faksimile: Erich Schulz, „1700—1800. Ein Jahrhundert deutscher Dichterhandschriften“, Dortmund 1929, S. 29.

Datiert nach Nr. 218. Friedrich Karl Ferdinand Freiherr von Müffling (1775—1851), der bekannte preußische General, stand von Ende 1805 bis Mitte 1806 als Stabs-Kapitän und Quartiermeister-Leutnant unter Blücher, später unter Tauentzien, in Bayreuth. Vgl. IV. Abt. (Br. an J. P.), V, Nr. 94.