Von Jean Paul an Minna Spazier. Bayreuth, 2. Dezember 1806.
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— so ist (durch Apel) eine Ruine aus Sophokles versunknem
Theater mehr ausgegraben.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Minna Spazier. Bayreuth, 2. Dezember 1806. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_268
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K: Minna 2 Dec.
Gemeint ist wahrscheinlich August Apels antikisierende Tragödie „Die Aitolier“ (1806). Vgl. Nr. 284†. — Der Nachruf auf Apel im Morgenblatt v. 14. Nov. 1816, Nr. 274, ist nach Feststellung von Frau Dr. L. Lohrer von Minna Spazier. — Wahrscheinlich sandte Jean Paul mit diesem Brief das „Pasquill auf die jetztlebende schönste Frau Deutschlands“ für das Taschenbuch der Liebe und Freundschaft; s. Nr. 438†.