Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 17. Dezember 1806.
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Guten Morgen! Eben hab’ ich meiner Frau zu Liebe, die gestern
sehr seelig gewesen, mich in diesem Jahre mit Saife gewaschen
und
sehe einer Lilie ähnlicher als mir. — Ihre Federn
(wofür besonderen
Dank) sollen sich Ihnen immer zeigen durch
Musterproben.
Das Geld haben Sie mit zu geben vergessen.118,15
Adieu, Alter!
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 17. Dezember 1806. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_282
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBa. Präsentat: 17 Dec. 1806.