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Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 20. Februar 1807.

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[ Bayreuth, 20. Febr. 1807 ]
133,7

Guten Morgen! Der Teufel soll mich holen und das heilige Donner
wetter erschlagen, wenn ich jemand mehr achte und liebe als meinen
Emanuel, der mir nur seit so vielen Jahren den einzigen Schmerz133,10
gelassen, daß ich nichts für ihn thun kann — Sie hatten in Rücksicht
meiner diesen nicht. —

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 20. Februar 1807. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_325


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 326. Seite(n): 133 (Brieftext) und 319 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 20 Febr. 7.