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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 6. April 1807.

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[ Bayreuth, 6. April 1807 ]
142,18

Guten Morgen! Aber sehr kalt war es doch, Scherzvogel! —
Schon zweimal hab’ ich heute wie immer Erinnerungen zu meiner142,20
Frau hinuntergetragen, Emma früher anzuziehen als Loew kommt
— Jetzt bin ich mit dem Schreiben fertig, aber nicht sie mit dem
Anziehen. Können Sie anbrummen: so thun Sie es doch einmal in
meinem Namen, mein guter Alter.


Christophs Brief hat mich unendlich erfreuet. 142,25

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 6. April 1807. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_340


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 341. Seite(n): 142 (Brieftext) und 322 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 6 April 7. Auf der Rücks. Zeilen von Karoline. 142,20 wie immer] nachtr.

142,19 Emanuel hatte wohl über eine falsche Wetterprophezeiung Jean Pauls gescherzt. 25 Christoph Otto.