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Korrespondenz

Von Jean Paul an Johann Friedrich Vieweg. Bayreuth, 10. Juni 1807.

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[ Bayreuth, 10. Juni 1807 ]
153,8

— Sie werden diese Bitte (mir Geld zu schicken) so wol Ihrem
letzten Briefe als meiner Antwort darauf, angemessen finden.153,10
Leben Sie wol in einem Jahre, worin man froh ist, daß es doch der
Teufel schon zur Hälfte geholet.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Johann Friedrich Vieweg. Bayreuth, 10. Juni 1807. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_369


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 370. Seite(n): 153 (Brieftext) und 327 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: ehem. Vieweg-Archiv, Braunschweig. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn Buchhändler Vieweg Braunschweig. *K: Vieweg 10 Jun.

Vgl. Nr. 342. In H reklamiert Jean Paul die Freiexemplare des Ergänzungsblatts zur Levana, dessen Erscheinen er erst aus der Zeitung f. d. elegante Welt v. 22. Mai 1807, Nr. 82, ersehen hatte.