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Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 15. Juni 1807.

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[ Bayreuth, 15. Juni 1807 ]
153,14

Den guten Morgen, den ich habe, eigentlich wieder durch Sie!153,15
Nämlich ich und meine Frau sind in Entzücken über die Sphären-
musik, die wir bei Schukmann gekauft. Kommen Sie nur, Herrlicher,
nur aber lieber gegen 6 Uhr, weil vorher das Instrument gestimmt
wird.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 15. Juni 1807. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_370


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 371. Seite(n): 153 (Brieftext) und 327 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa; angepicht an den Brief an Jean Paul Nr. 129. Es folgen noch zwei Zeilen von Karoline. Präsentat: 15 Jun. 7. 153,15 Den] nachtr.

Das Instrument ist vielleicht das „kleine, unscheinliche Klavier“, das K. Fr. Kunz in Jean Pauls Zimmer sah (Persönl. Nr. 177, S. 113,37f.); vgl. auch Bd. VI, 97,24f. Notizen in Jean Pauls Handkalender zeigen, daß er schon seit längerer Zeit ein Klavier zu kaufen suchte; vgl. 144, 6f. Schuckmann: s. 150, 21f.