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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 21. Juli 1807.

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[ Bayreuth, 21. Juli 1807 ]
157,23

Guten Morgen, Meiner! Da ich im Garten bin und also ohne
Siegel Ihren Brief zurück senden müßte: so les’ ich ihn lieber157,25
ruhig nachher (d. h. nach Abgang des Boten) und füge vielleicht
etwas bei.


N. S. Nicht einmal Streusand hab’ ich wie Sie sehen werden.
Dörnberg hat mir geantwortet. Also 1 Porzion.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 21. Juli 1807. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_381


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 382. Seite(n): 157 (Brieftext) und 329 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 21 Jul. 7. Das Billett ist auf den an Jean Paul adressierten Umschlag von Emanuels Sendung geschrieben.

In dem vom 20. Juli 1807 datierten Brief Emanuels an Wangenheim (H: DLA) heißt es: „Wenn Sie diesen Brief, ohne in ihm einen von unserm Richter — der mit den Seinigen wohl ist — zu finden, bekommen, so hat er nicht Wort gehalten.“ Vgl. Nr. 388.