Von Jean Paul an Joseph Scherer. Bayreuth, 2. August 1807.
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Ich bin ein alter Schuldner von Ihnen in Rücksicht Ihres Auro rens-Geschenks und meines Versprechens; ich wünsche daher, daß dieses kleine lustige Werkchen, das ich Ihnen zum Verlage anbiete, meine Schuld weniger vermehre als abtrage. Die Bedingungen sind diese:
Auf der Bogenlage 20 hab’ ich eine Note umgearbeitet, welche der Setzer ordentlich eintheile.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Joseph Scherer. Bayreuth, 2. August 1807. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_383
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: Bayr. Staatsbibl., München. 4 S. 8°. K: Scherer in München 2 Aug. A: IV. Abt., V, Nr. 135. 158,23 hoffend] nachtr. H 35 bis 159, 5 a. R. angestrichen H 159,11 Um eine] aus Eine davor gestr. 8. H K hat am Schluß noch: 25 halbe [dies Wort mit Blei eingeklammert] enge Schreibbogen in Quart, also wahrscheinlich 13 oder 14 Druckbogen.
Vgl. Nr. 96†. Mit dem Manuskript des Schmelzle.