Von Jean Paul an Gottlieb Ernst August Mehmel. Bayreuth, 4. August 1807.
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Lieber Soph und Philosoph — Unter so vielen Nummern werd’
ich
doch einige aus dem Glücksrad der Bibliothek (eigentlich ein
belebendes Feuerrad) herausziehen durch Ihre Hand. — Was160,5
treibt Ihr Geist auf dem Papier, diese letzte deutsche Freistätte,
unser limbus patrum et infantum?
Schreiben ist Leben.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Gottlieb Ernst August Mehmel. Bayreuth, 4. August 1807. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_385
Kommentar (der gedruckten Ausgabe)
SiglenK: Mehmel 4 Aug.