Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 15. September 1807.
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Guten Morgen, mein guter Alter! Ich werde meine Zunge zum
Zensor und Rezensenten machen, wiewol sie es oft genug in anderem
Sinne ist. Ich danke Ihnen und Uhlfelder für die Mühe. Haben Sie
165,25
die Güte, die Bezahlung dieser Proben auf mein Conto
mit zu
schreiben. Gestern Nachmittags war ich sehr froh; über
die Hälfte
Ihrer Briefe hab’ ich gelesen.
Sehen Sie doch morgen diese Dinte an.
165,30Zitierhinweis
Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 15. September 1807. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_399
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBa. Präsentat: 15 Sept. 7.