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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 30. November 1807.

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[ Bayreuth, 30. Nov. 1807 ]
182,11

Guten Morgen! Ich mußte lange im Hagenschen Erden-
Schmutz Ihr Goldkörnchen suchen. Heute schrieb ich fast nur Briefe
und schließe mit einem Billet. — Eben kommt mein Baier, um mich
zu besuchen und pfeift ein wenig; sonst ist er gut. Recht bald kommen182,15
Sie aufs Kanapée.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 30. November 1807. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_436


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 437. Seite(n): 182 (Brieftext) und 338 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 30 Nov. 7.

Hagen: vgl. Nr. 443? Baier: wohl ein bei Richters einquartierter Soldat.