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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 6. Dezember 1807.

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[ Bayreuth, 6. Dez. 1807 ]
183,29

Guten Morgen, mein theuerer Emanuel! Hier kommt das183,30
Taschenbuch; das Ihnen eigentlich Minna hätte schicken sollen. —
Den Brief von mir will ich Ihnen schenken. Besehen [Sie], wie fein
Briefe auf- und zugemacht werden. Auf frühes Wiedersehen.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 6. Dezember 1807. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_438


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 439. Seite(n): 183 (Brieftext) und 338 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 6 Dez. 7. 1)

Mit dem Taschenbuch für 1808, der Liebe und Freundschaft gewidmet, mit Jean Pauls „Pasquill auf die jetzt lebende schönste Frau in Deutschland“ (I. Abt., XVII, 58—68).